Zum Inhalt
Fakultät Maschinenbau
Lehre und Forschung für die Logistik der Industrie 4.0

Der Lehrstuhl für Unternehmenslogistik

Der Lehrstuhl für Unternehmenslogistik (LFO) der Technischen Universität Dortmund hat sich auf das Supply Chain Management und das Management der Industrie 4.0 spezialisiert. Dazu verknüpfen wir Technologie- und Managementthemen zur  Weiterentwicklung von Unternehmen und ihren zukünftigen Mitarbeitenden in den Gestaltungsfeldern »Mensch«, »Technologie«, »Organisation« und »Information«. Wichtiges Ziel und Ergebnis der Forschungsarbeit am LFO ist die effektive Nutzbarmachung neuer Technologien und realisierbarer Managementlösungen für die Praxis in Logistik, Einkauf und Produktion. Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Henke ist seit 2013 Ordinarius des Lehrstuhls für Unternehmenslogistik. 

Unser Team arbeitet interdisziplinär und beheimatet Forschende aus den Fachbereichen Logistik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften und Informatik. Wir zeichnen uns durch agile und dynamische Vorgehensweisen, flache Hierarchien und eine paritipative Organisationsstruktur aus. Entlang der zentralen Forschungsthemen des Lehrstuhls haben wir uns in Arbeitsfeldern organisiert, in denen unsere Mitarbeitenden mit ähnlichen Themenschwerpunkten eng zusammenarbeiten. Unsere Projekte bearbeiten wir mit Partnern aus der Industrie sowohl grundlagenorientiert als auch praxisnah, und durch unseren interdisziplinären Ansatz finden wir innovative Lösungen.

In den Themen vereint

Unsere Arbeitsfelder

© REDPIXEL​/​ AdobeStock

Gemeinsam mit den Forschungspartnern am Standort Dortmund wie dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML), den Instituten und Lehrstühlen im Bereich Produktion und Logistik der Fakultät Maschinenbau, aber auch einer Vielzahl weiterer interdisziplinärer Partner inner- und außerhalb der TU leistet der Lehrstuhl für Unternehmenslogistik seinen Beitrag zur Logistikforschung. Dabei sind die Offenheit für die Perspektiven anderer Disziplinen im Sinne der Interdisziplinarität, die konsequente Integration in die eigene Arbeit und die übergreifende Sicht auf die Logistik charakterisierend für die Arbeitsweise des LFO.

Wie wir arbeiten

Unser Selbstverstverständnis der Zusammenarbeit

© Summit Art Creations​/​AdobeStock

Arbeitskultur, Leitbild, Team-Charta, OKR (nicht wörtlich) à agil, dynamisch, flache Hierarchien, partizipative Führung und Organisation, Fehlerkultur, …
Der Lehrstuhl steht für grundlagenorientierte und angewandte Forschung sowie Lehre in Unternehmenslogistik und Supply Chain Management. Unternehmenslogistik und Supply Chain Management sprechen ähnliche und sich überschneidende Aufgaben in Produktion, Einkauf und Logistik an, sind jedoch nicht trennscharf voneinander abgrenzbar. Während Supply Chain Management die integrierte, übergreifende, kunden- und bedarfsorientierte Planung und Steuerung inner- und überbetrieblicher Logistik- und Produktionsnetzwerke in den Vordergrund rückt, fokussiert Unternehmenslogistik stärker

und wo wir herkommen

Wer wir sind

© Bartek​/​AdobeStock

Der LFO, ehemals der Lehrstuhl für Fabrikorganisation, ist Gründungslehrstuhl und somit der älteste Lehrstuhl der Fakultät Maschinenbau. Der LFO setzt die über 40-jährige Arbeit des Lehrstuhls für Fabrikorganisation konsequent fort und erweitert diese um Aspekte des übergreifenden Supply Chain Managements. In der Lehre ist das LFO maßgeblich in der Ausbildung der Studierenden im Rahmen der Bachelor- und Masterstudiengänge Logistik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen der TU Dortmund tätig.

 

Geschichte des Lehrstuhls, aber weniger wie Museum; mehr: woher kommen wir, wie hat sich alles entwickelt, warum machen wir jetzt Lieferketten, wohin geht’s in Zukunft. Auf Zeitstrahl verzichten wir erst einmal (- bis die TU soetwas anbietet)

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tincidunt tempus. Donec vitae sapien ut libero venenatis faucibus. Nullam quis ante. Etiam sit amet orci eget eros faucibus tincidunt. Duis leo. Sed fringilla mauris sit amet nibh. Donec sodales sagittis magna. Sed consequat, leo eget bibendum sodales, augue velit cursus nunc,

Mehr in der Vergangenheit schwelgen?